Aus der PAN-Stellungnahme fĂŒr die Planung zum 3. bis 5. Sanierungsabschnitt an das RegierungsprĂ€sidium Darmstadt, Abteilung Umwelt, Herr Schmal / Frau Schirra. […] Ăber die teilweise Einbeziehung des Sodabuckels in die Sanierung des BetriebsgelĂ€ndes haben wir schon mehrfach miteinander gesprochen. Die Idee hat uns gefallen, weil wir davon ausgegangen waren, dass so die Belastung vieler Anwohner geringer gehalten werden kann. Zum einen wegen der alternativen FĂŒhrung der Baufahrzeuge durch den Wald, zum anderen, weil die SĂŒdflanke des Sodabuckels gleichzeitig mit den GrundstĂŒcken saniert wĂŒrde. Genau dieser Vorzug erscheint nun jedoch fraglich.
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