Dokumentation der Altlastensanierung in Lampertheim-NeuschloĂ
Ein halbes Dutzend Mitglieder der Lampertheimer GrĂŒnen besucht uns. Wir erlĂ€utern, warum der Projektbeirat glaubt, dass die Politik in Sachen Sodabuckel eine Chance verpasst hat. Wir verweisen auf erhöhte Dioxinwerte im Wohngebiet, die vom Sodabuckel herrĂŒhren. Thema ist auch die schwierige Haushaltslage der Stadt.
Mehr dazuDer Ortsbeirat NeuschloĂ fordert die stĂ€dtischen Gremien auf, „eine Planung zur Sicherung / Sanierung des Sodabuckels in die Wege zu leiten und die dafĂŒr nötigen finanziellen Mittel rechtzeitig bereitzustellen“. BĂŒrgermeister Erich Maier stellt in der Sitzung ein Schreiben des hessischen Umweltministers Wilhelm Dietzel (CDU) vor. Der lehnt es ab, doch noch eine Sicherung der SĂŒdflanke des Sodabuckels zu verbinden mit der Sanierung der GrundstĂŒcke im Wohngebiet wĂ€hrend des fĂŒnften Abschnitts.
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Die Grafik zeigt die Lage der drei Mulden. Farbig gekennzeichnet sind die MĂ€chtigkeiten der aufgefĂŒllten Sandgruben. Die dĂŒnne geschwungene schwarze Linie beschreibt die Grenzen der Ablagerung. GröĂere Version mit Klick auf die Grafik.
Quelle: Gutachten Dr. Neumayr, 1996.
Das Grundwasser ist am stÀrksten belastet zwischen Ulmen- und Eichenweg. Vollbildversion mit Klick auf die Grafik.
So wird das OberflĂ€chenwasser im Wohngebiet unterirdisch abgeleitet. GröĂere Version mit Klick auf die Grafik.