Dokumentation der Altlastensanierung in Lampertheim-NeuschloĂ
Ein schlagkrĂ€ftiger Altlastenverein bleibt auch jenen NeuschlöĂern wichtig, deren GrundstĂŒcke bereits saniert sind. Das wurde in der Mitgliederversammlung deutlich. Ein Anwohner hatte beantragt, der Verein möge keine BeitrĂ€ge mehr erheben und von seinen Ersparnissen leben. Die Versammlung widersprach dem energisch. „Wir haben bisher einfach GlĂŒck gehabt, dass wir wenig Geld gebraucht haben“, sagte GrĂŒndungsmitglied Ralf Peter.
Mehr dazuClaudia Kölbl berichtet im SĂŒdhessen Morgen ĂŒber die Mitgliederversammlung des Altlastenvereins. Ihr ResĂŒmee: „Die Stimmung in NeuschloĂ bleibt gereizt.“ Reizthema Nummer eins sei weiter die Wiederherstellung der GrundstĂŒcke nach den Sanierungsarbeiten. „Nach wie vor Ă€rgern sich die Bewohner ĂŒber Fehler und MĂ€ngel. Dazu gehören undichte DĂ€cher oder Garagenböden ohne GefĂ€lle.“ Und: „Die Anwohner werden nicht immer informiert oder gefragt, wo es nötig wĂ€re“, wird die erste Vorsitzende Carola Biehal zitiert.
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Die Grafik zeigt die Lage der drei Mulden. Farbig gekennzeichnet sind die MĂ€chtigkeiten der aufgefĂŒllten Sandgruben. Die dĂŒnne geschwungene schwarze Linie beschreibt die Grenzen der Ablagerung. GröĂere Version mit Klick auf die Grafik.
Quelle: Gutachten Dr. Neumayr, 1996.
Das Grundwasser ist am stÀrksten belastet zwischen Ulmen- und Eichenweg. Vollbildversion mit Klick auf die Grafik.
So wird das OberflĂ€chenwasser im Wohngebiet unterirdisch abgeleitet. GröĂere Version mit Klick auf die Grafik.