Empfehlungen des Ortsbeirats gelten
Dem Wunsch des Ortsbeirats, die Sicherung des Sodabuckels zĂŒgig anzugehen, haben sich Magistrat und Stadtverordnetenversammlung angeschlossen. Das berichtet der SĂŒdhessen Morgen.
Mehr dazuDokumentation der Altlastensanierung in Lampertheim-NeuschloĂ
Dem Wunsch des Ortsbeirats, die Sicherung des Sodabuckels zĂŒgig anzugehen, haben sich Magistrat und Stadtverordnetenversammlung angeschlossen. Das berichtet der SĂŒdhessen Morgen.
Mehr dazuDie Mitgliederversammlung, und insbesondere die Probleme der Anwohner mit den Sanierern, sind Thema in der Presse. Die Lampertheimer Zeitung erlĂ€utert den Rahmen des Treffens: „Zum einen sollte Vereins-Rechtsanwalt Christoph Kneissl Auskunft ĂŒber Rechtsfragen geben, auĂerdem waren auch Oliver Hamann vom BĂŒrgerbĂŒro und Ulrich Urban, Projektleiter der HIM-Altlastensanierungsgesellschaft, zur Versammlung eingeladen.“
Mehr dazuDie Mitgliederversammlung des Vereins Altlasten NeuschloĂ hat den alten Vorstand auch zum neuen gemacht. Sie bestĂ€tigte das FĂŒhrungsteam um die Vorsitzende Carola Biehal. Hier lesen Sie, wie die Vereinsspitze jetzt komplett aussieht – und auĂerdem den Redebeitrag der Vorsitzenden zur aktuellen Lage.
Mehr dazuDie Neuschlösser Altlasten sind immer wieder Thema in der Lokalpresse. Wir weisen – chronologisch sortiert – auf weiter zurĂŒckliegende Berichte hin.
Mehr dazuDie Mitglieder des Altlastenvereins sind fĂŒr Montag Abend aufgerufen, den Vorstand fĂŒr die kommenden zwei Jahre zu bestimmen. Das Mandat der Vereinsspitze um Carola Biehal lĂ€uft turnusgemÀà aus. Die Versammlung beginnt um 19.30 Uhr in der GaststĂ€tte âKurpfalzâ, ForsthausstraĂe 7.
Mehr dazuWer auf der LandesstraĂe fĂ€hrt, kann nun vor dem Wahrzeichen des Stadtteils – dem Schloss – die Spuren der Sanierung sehen. Bauarbeiter funktionieren die frĂŒhere GrĂŒnflĂ€che davor um zu einer BeistellungsflĂ€che. Die gewohnten BĂ€ume und BĂŒsche sind schon verschwunden; die Bushaltestelle ist verlegt.
Mehr dazuBĂŒrgermeister Erich Maier hat die nĂ€chste Sitzung des stĂ€dtischen Arbeitskreises Altlasten einberufen – fĂŒr Montag, 18. Juni. Auch der Projektbeirat ist Mitglied des Gremiums.
Mehr dazuDer Verein Altlasten lĂ€dt ein zur ordentlichen Mitgliederversammlung am Montag, 2. Juli, 19.30 Uhr, in der GaststĂ€tte „Kurpfalz“, Lampertheim-NeuschloĂ, ForsthausstraĂe 7.
Mehr dazuDie Landtagsabgeordnete der GrĂŒnen, Ursula Hammann, macht sich auf Einladung der Stadtverordnetenfraktion ihrer Partei vor Ort ein Bild vom Sodabuckel. Auch der Projektbeirat ist eingeladen.
Mehr dazuDie hessische Landesregierung plant eine Gesetzesnovelle, die zur Folge hat, dass ProjektbeirĂ€te und deren Beteiligungsrechte nicht mehr schriftlich fixiert sind. Der Projektbeirat Altlasten Neuschloss ist darĂŒber besorgt. Er hat den hessischen Umweltminister Wilhelm Dietzel um eine Stellungnahme gebeten. Sein Ministerium schreibt zurĂŒck: Alles kein Problem.
Mehr dazuGroĂe Bagger, Planen wie am Berliner Reichstag, Rollrasen – das alles gehört zum Ablauf der Bodensanierung. Hier die Bilder dazu.
Mehr dazuEin halbes Dutzend Mitglieder der Lampertheimer GrĂŒnen besucht uns. Wir erlĂ€utern, warum der Projektbeirat glaubt, dass die Politik in Sachen Sodabuckel eine Chance verpasst hat. Wir verweisen auf erhöhte Dioxinwerte im Wohngebiet, die vom Sodabuckel herrĂŒhren. Thema ist auch die schwierige Haushaltslage der Stadt.
Mehr dazuDie SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung besichtigt den Sodabuckel – unter Anleitung von Stephan Frech von der Stadtverwaltung. AnschlieĂend diskutiert die – sichtlich beeindruckte – Fraktion mit Vertretern des Projektbeirats. Tenor: Man habe „die Brisanz bisher nicht so eingeschĂ€tzt wie sie sich jetzt darstelle“.
Mehr dazuDer Ortsbeirat NeuschloĂ fordert die stĂ€dtischen Gremien auf, „eine Planung zur Sicherung / Sanierung des Sodabuckels in die Wege zu leiten und die dafĂŒr nötigen finanziellen Mittel rechtzeitig bereitzustellen“. BĂŒrgermeister Erich Maier stellt in der Sitzung ein Schreiben des hessischen Umweltministers Wilhelm Dietzel (CDU) vor. Der lehnt es ab, doch noch eine Sicherung der SĂŒdflanke des Sodabuckels zu verbinden mit der Sanierung der GrundstĂŒcke im Wohngebiet wĂ€hrend des fĂŒnften Abschnitts.
Mehr dazuDer Projektbeirat erlĂ€utert seine Position zum Sodabuckel in einem Brief, der an alle Stadtverordneten und StadtrĂ€te geht. Hier des Dokument im Wortlaut. Die Lokalpresse berichtet kurz danach darĂŒber. Der SĂŒdhessen Morgen schreibt am 8. MĂ€rz unter anderem: „Dem Projektbeirat Altlasten NeuschloĂ (PAN) ist es ernst: Um noch einmal auf die Problematik Sodabuckel im Rahmen der Gesamtsanierung aufmerksam zu machen, hat er jetzt einen vierseitigen Brief an alle Lampertheimer Stadtverordneten und StadtrĂ€te geschickt â insgesamt 58 StĂŒck. Nun könne wirklich niemand mehr behaupten, nichts davon gewusst zu haben, sagte PAN-Pressesprecher Michael Bayer gegenĂŒber unserer Zeitung.“
Mehr dazuDer Projektbeirat lĂ€dt die Lampertheimer Zeitung und den SĂŒdhessen Morgen zum PressegesprĂ€ch ein. Wir erlĂ€utern unseren Ărger ĂŒber die Sitzung des Stadtentwicklungs- und Bauausschuss vom 13. Februar 2007, in der bekannt wurde, dass das Land nicht wie zunĂ€chst vorgesehen die SĂŒdflanke des Sodabuckels in die Sanierung der bewohnten GrundstĂŒcke miteinbezieht (und in der Politiker ziemlich unqualifizierte Bemerkungen ĂŒber die Sanierung loslieĂen).
Mehr dazuIm Stadtentwicklungs- und Bauausschuss wird bekannt, dass das Land nicht wie in der Planung des dritten bis fĂŒnften Sanierungsabschnitt vorgesehen die SĂŒdflanke des Sodabuckels miteinbezieht. Einige Vertreter der Fraktionen zeigen sich ziemlich uninformiert; sie fallen etwa aus allen Wolken, als erwĂ€hnt wird, dass die Stadt sanierungsverantwortlich sei.
Mehr dazuIm Anschluss an die Sitzung des Ortsbeirats stellt der Projektbeirat in einer öffentlich angekĂŒndigten Veranstaltung seine Position zur Planung fĂŒr den dritten bis fĂŒnften Sanierungsabschnitt vor – insbesondere zur Frage, wie dabei der Sodabuckel einbezogen werden soll.
Mehr dazuDer Projektbeirat Altlasten (PAN) lĂ€dt die Neuschlösser BĂŒrger zu einer Zwischenbilanz der Sanierung ein.
Mehr dazuAus der PAN-Stellungnahme fĂŒr die Planung zum 3. bis 5. Sanierungsabschnitt an das RegierungsprĂ€sidium Darmstadt, Abteilung Umwelt, Herr Schmal / Frau Schirra. […] Ăber die teilweise Einbeziehung des Sodabuckels in die Sanierung des BetriebsgelĂ€ndes haben wir schon mehrfach miteinander gesprochen. Die Idee hat uns gefallen, weil wir davon ausgegangen waren, dass so die Belastung vieler Anwohner geringer gehalten werden kann. Zum einen wegen der alternativen FĂŒhrung der Baufahrzeuge durch den Wald, zum anderen, weil die SĂŒdflanke des Sodabuckels gleichzeitig mit den GrundstĂŒcken saniert wĂŒrde. Genau dieser Vorzug erscheint nun jedoch fraglich.
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