Schlagwort: 3. Abschnitt

Festakt zum Abschluss des dritten Sanierungsabschnitts

„Betreten der Baustelle verboten“, gilt ĂŒblicherweise fĂŒr die Baustellen-BereitstellungsflĂ€che an der Landesstraße. Diesmal verhĂ€lt es sich genau andersherum: Betreten ist ausdrĂŒcklich erwĂŒnscht – fĂŒr die Betroffenen der Altlastensanierung genauso wie fĂŒr viel Prominenz aus Neuschloß, Lampertheim, Biebesheim, Darmstadt und Wiesbaden. Der Anlass: ein kleiner Festakt in einem Zelt. Eine illustre Runde erklĂ€rt den dritten Sanierungsabschnitt feierlich als beendet – und gibt zugleich die Arbeiten fĂŒr den vierten Teil frei.

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Der Beirat lobt

Wer hĂ€tte das gedacht? Der Projektbeirat kann auch loben. Im Ortsbeirat informierte Sprecherin Carola Biehal ĂŒber den Sachstand der Sanierung. „Und nun möchte ich ein Lob weitergeben“, wird sie von der Lampertheimer Zeitung zitiert. Ein GesprĂ€ch mit den GrundstĂŒckseigentĂŒmern, die vom dritten Sanierungsabschnitt betroffen sind, sei „sehr positiv ausgefallen“.

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Informationstreffen

Liebe Anwohner aus dem dritten Sanierungsabschnitt im Linden-, Buchen- und Erlenweg, liebe Mitglieder, haben Ihre GĂ€ste die HaustĂŒr gleich gefunden – oder irrten sie zwischen den Umleitungsschildern und Absperrungen umher? Klappt alles, wenn die Baufirmen Ihre Garagen wieder aufbauen? Gibt es Probleme, bei deren Lösung der Projektbeirat und Verein Altlasten Neuschloß helfen können? Oder sollen wir Lob weitergeben? Wir wĂŒrden uns gerne einmal mit Ihnen treffen, um ĂŒber solche Dinge zu sprechen.

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Der Lindenweg ist wieder (teilweise) offen

Der Lindenweg ist wieder fĂŒr FußgĂ€nger und Radfahrer offen. Der Gehweg auf der westlichen Seite ist passierbar. Und fĂŒr Autofahrer ist nun die EinmĂŒndung in den Wacholderweg frei. Gesperrt ist noch fĂŒr Autos der Abschnitt zwischen Wacholder- und Kiefernweg, weil dort auf der östlichen Seite die VorgĂ€rten saniert werden. Gleichzeitig haben die Arbeiter einen provisorischen Fußweg gebaut, der im Buchenweg beginnt und durch die Lindenweg-GĂ€rten fĂŒhrt. Über den alternativen Zugang können die Bewohner ĂŒber die RĂŒckseite in ihre HĂ€user gelangen. Die Arbeiten zwischen Linden-, Buchen und Erlenweg sind besonders aufwendig, weil dort ein Wall liegt, der keine schweren Baufahrzeuge aushĂ€lt.

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Steg zur HaustĂŒr.

Leben im Schwarzbereich

Ist ein GrundstĂŒck zum Schwarzbereich erklĂ€rt (wie zuletzt die erste Baustelle im dritten Abschnitt), lĂ€uft dort die entscheidende Phase der Sanierung. Dann wird die vergiftete Erde ausgehoben und in Lastwagen auf auswĂ€rtige Deponien abtransportiert. FĂŒr die Bewohner der betroffenen GrundstĂŒcke bedeutet das zahlreiche EinschrĂ€nkungen. Alles, was sie auf ihrem GrundstĂŒck noch betreten dĂŒrfen, ist ein Steg von der Straße zur HaustĂŒr. Zudem mĂŒssen sie sĂ€mtliche Fenster wĂ€hrend der Arbeit auf der Baustelle (also in der Regen von morgens, 7 Uhr, bis abends 18 Uhr, manchmal bis 20 Uhr) geschlossen lassen. Auch kurzes, neugieriges Rausschauen ist verboten.

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